08.02.2017

FTTdp

Fiber-to-the-Distribution Point

Diese Variante der Glasfaserverkabelung entstand mit der Einführung von G.fast, wobei die Glasfaser bis zu einem (ggf. neuen) Kabelschacht (Manhole) in der unmittelbaren Nähe der zu versorgenden Häuser verlegt wird.

Damit werden die Kupfer-Leitungslängen im Vergleich zu FTTC noch weiter verkürzt.

In der Schweiz, wo diese Kabelschächte bereits existieren, wird diese Topologie von Swisscom auch FTTS (Fiber-to-the-Street) genannt.

Autor: Gerhard Kafka

erstellt: 08.02.2017 - 11:53:07 Uhr

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