Glasfasernachfrage steigt: PŸUR macht Berlin zur Glasfaserstadt

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Pressemitteilung:

 

  • Ausbau auf 50.000 Kilometer Glasfaser in Berlin

  • Stadtweites Glasfasernetz mit großem Potenzial für weitere Anschlüsse

  • Ein Drittel der PŸUR Kunden bucht schon Gigabit-Internet

 

Berlin, 29. Februar 2024. Die Tele Columbus Gruppe mit ihrer Marke PŸUR geht beim Glasfaserausbau voran und macht Berlin zur Glasfaserstadt. PŸUR baut in der Hauptstadt sein Netz auf 50.000 Kilometer Glasfaser bis in die Wohnungen (FTTH) aus. Derzeit versorgt PŸUR mehr als eine Million Berlinerinnen und Berliner. Bereits jetzt besitzt PŸUR in Berlin ein reichweitenstarkes Glasfasernetz. Eine leistungsfähige Breitbandinfrastruktur mit hohen Bandbreiten trifft kundenseitig auf eine steigende Nachfrage, wie aktuelle Konzernzahlen belegen.

 

PŸUR ist auf Kurs, das Ziel des Berliner Senats – eine flächendeckende Glasfaserversorgung auf FTTB/FTTH-Basis – zu erfüllen. PŸUR investiert in Berlin in den Glasfaserausbau und macht sie zur Glasfaserstadt. Das Glasfasernetz in der Hauptstadt wird durch die Ausbauaktivitäten auf 50.000 Kilometer verlängert. In den nächsten Jahren werden weitere Glasfaseranschlüsse entstehen, bei der die Lichtwellenleiter bis in die Gebäude verlegt (FTTB: Fiber to the Building) und in einem zweiten Ausbauschritt – je nach Vereinbarung mit den wohnungswirtschaftlichen Partnern – bis in jede einzelne Wohnung verlängert werden (FTTH: Fiber to the Home). 

 

„Unser Glasfasernetz bildet die Grundlage für die digitale Teilhabe der Berlinerinnen und Berliner auch in Zukunft. Berlin ist eine unserer wichtigsten Städte und der stadtweite Glasfaserausbau hat für uns vor dem Hintergrund des stetig steigenden Bandbreitenbedarfs daher eine entsprechend hohe Priorität“, sagt Markus Oswald, CEO und Vorstandsvorsitzender der Tele Columbus AG.

 

Glasfasernetz birgt großes Potenzial

Die Tele Columbus Gruppe mit der Marke PŸUR versorgt mehr als eine Million Berlinerinnen und Berliner und hat erhebliches zusätzliches Potenzial, um auch in Zukunft die Nachfrage auf Seiten der Wohnungswirtschaft nach schnellen Glasfaserverbindungen für beide Seiten wirtschaftlich zu realisieren.

 

Schon heute können PŸUR Kunden in Berlin auf ein leistungsstarkes Breitbandnetz zurückgreifen. Die internetfähigen Kabelanschlüsse von Tele Columbus in der Hauptstadt laufen komplett auf Gigabitbetrieb, wodurch die Haushalte in die Vorzüge schnellen Internets mit Geschwindigkeiten bis 1.000 Mbit/s kommen. Eine Gigabit-Versorgung der Hauptstadt bis 2025, so wie es der Berliner Senat in einer weiteren Zielstellung im Rahmen seiner Gigabit-Strategie formuliert hat, wurde damit bereits frühzeitig erfüllt.

 

Ein Drittel der Kunden bucht schon Gigabit-Internet 

Aktuelle Konzernzahlen belegen den Trend hin zu höheren Bandbreiten. So buchten fast ein Drittel (32 Prozent) aller Neukunden von PŸUR im vierten Quartal 2023 den Gigabit-Tarif mit 1.000 Mbit/s. Eine deutliche Steigerung, denn zum gleichen Zeitpunkt ein Jahr zuvor entschieden sich lediglich sechs Prozent aller Neukunden für Gigabit-Internet. Generell scheinen PŸUR Kunden schon deutlich schneller unterwegs zu sein: 82 Prozent aller Neukunden buchten zuletzt Anschlüsse mit 250 Mbit/s oder höher. Zum Vergleich: Laut VATM-Marktstudie 2023 liegt die Nachfrage bei Breitbandanschlüssen ab 250 Mbit/s bei 23 Prozent.     

 
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Über Tele Columbus
Die Tele Columbus AG ist einer der führenden Glasfasernetzbetreiber in Deutschland mit einer Reichweite von mehr als drei Millionen Haushalten. Unter der Marke PΫUR bietet das Unternehmen Highspeed-Internet einschließlich Telefon sowie mehr als 200 TV-Programme auf einer digitalen Entertainment-Plattform an, die klassisches Fernsehen mit Videounterhaltung auf Abruf vereint. Auf Basis offener Netze realisiert die Tele Columbus Gruppe gemeinsam mit Wohnungswirtschaft und Kommunen maßgeschneiderte Kooperationsmodelle für eine leistungsfähige Versorgung mit Gigabit-Bandbreiten via Glasfaser bis in die Wohnungen (FTTH). Für Geschäftskunden werden unter der Marke PŸUR Business zudem Carrier-Dienste und Unternehmenslösungen auf Basis des eigenen Glasfasernetzes und eigener Rechenzentren erbracht. Das Tochterunternehmen RFC leistet bundesweit vorrangig Service, Wartung und Montage in den Netzebenen 2, 3 und 4.  Die Regionalgesellschaft MDCC versorgt Magdeburg mit Sprach-, Daten- und Multimediadienstleistungen für Geschäfts- und Privatkunden. Die gesamte Infrastruktur der Tele Columbus Gruppe wird vollständig mit erneuerbarer Energie betrieben. Die Tele Columbus AG hat ihren Hauptsitz in Berlin sowie Niederlassungen in Leipzig, Unterföhring, Hamburg, Ratingen und Chemnitz.

 


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