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Tim Brauckmüller, Geschäftsführer aconium GmbH

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Liebe Leser:innen des LWL-Portals,


wer regelmäßig mit der Bahn reist, kennt die Situation nur zu gut: stockende Videocalls, abgebrochene Gespräche, Ladebalken beim Streamen. Trotz digitaler Fortschritte bleibt der Mobilfunkempfang auf Bahnstrecken ein Ärgernis – für Geschäftsreisende ebenso wie für Pendler:innen. Doch das könnte sich schon bald ändern.

Ab 2025 beginnt der gezielte Ausbau passiver Infrastruktur für den 5G-Mobilfunk entlang der Strecke Hamburg–Berlin. Ein erster wichtiger Schritt, um stabile Gigabit-Geschwindigkeiten auf die Schiene zu bringen. Derzeit setzen Mobilfunkanbieter vor allem auf Frequenzen im Bereich 700 bis 2100 MHz. Diese ermöglichen große Reichweiten, stoßen jedoch bei hohen Zuggeschwindigkeiten und abschirmenden Zugfenstern an technische Grenzen.

Langfristig wird der Weg über höhere Frequenzen (rund 3,6 GHz) führen – mit besseren Datenraten, aber auch höheren Anforderungen an das Netz. Neue Konzepte wie Single Frequency Networks und eine engere Zusammenarbeit zwischen Netzbetreibern und Bahnunternehmen können hier maßgeblich zur Lösung beitragen.

In unserem Fachartikel „Gigabit statt Geduldsprobe“ analysieren unsere Mobilfunkexperten Andreas Schröder und Eike Gutt, wie moderne Mobilfunkinfrastruktur entlang der Bahnstrecken realisiert werden kann – und welche Rolle dabei auch Nachhaltigkeit und Effizienz spielen.

Die flächendeckende Versorgung des Bahnnetzes mit leistungsfähigem 5G ist kein Zukunftstraum – sondern ein notwendiger Bestandteil der digitalen Infrastruktur von morgen.

Weitere Informationen finden Sie in der Top-Story.

Herzliche Grüße, Ihr
Tim Brauckmüller, Geschäftsführer aconium GmbH

 

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