DIE THEMEN HEUTE:
Produktneuheiten im März » Die wichtigsten Updates im Überblick
VIAVI Highlights » Neues aus dem VIAVI-Kosmos
Bleiben Sie mit uns in Kontakt » Social Media, Newsletter
Sehr geehrte Leserinnen und Leser des LWL-Portals,
im Februar 2022 fegten mit „Ylenia“, „Zeynep“ und „Antonia“ gleich drei orkanartige Stürme innerhalb von nur fünf Tagen über Deutschland hinweg. Nach dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) belegt die Sturmserie Platz drei der schwersten Winterstürme in Deutschland seit 2002. Die Anzahl der beschädigten Gebäude und Kraftfahrzeuge ist enorm: Versicherer rechnen mit Schadenssummen in Höhe von über 1,4 Milliarden Euro.
Häufig sind von den Auswirkungen solcher Stürme auch im Freien installierte Mobilfunkantennen betroffen: Starke Böen oder herumfliegende Gegenstände, die mit Funkmasten kollidieren, können die vorgegebene Antennenausrichtung verändern. Die Folge: Verfügbarkeit und Leistung der Mobilfunkdienste werden mitunter stark beeinträchtigt. Zwar werden die Leistungsdaten der Antennen kontinuierlich überwacht, jedoch fallen Abweichungen zur Ausrichtung erst durch beeinträchtigte Benutzererfahrung auf.
Doch gibt es eine Möglichkeit, Veränderungen der Antennenausrichtung unmittelbar nach deren Auftreten zu identifizieren? Die Antwort lautet: Ja – mithilfe von Remote-Monitoringsystemen. Speziell für diesen Bedarf hat VIAVI mit IoA (IoT for Antennas) einen cloudfähigen Sensor entwickelt, der an der Rückseite der Antenne angebracht wird und Veränderungen des Azimut-, Neigungs- und Rollwinkel registriert. Werden dabei vorab festgelegte Schwellenwerte überschritten, benachrichtigt die zugehörige Software den Netzbetreiber, der umgehend Korrekturmaßnahmen einleiten kann. Die Verwaltung aller im Feld installierten Sensoren wird ab sofort auch durch die Konfigurations- und Datenmanagement-Software VIAVI StrataSync unterstützt – mehr dazu erfahren Sie in unserer Rubrik „Produktneuheiten im März“.
HIER LESEN SIE DEN GESAMTEN NEWSLETTER!
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr
Johannes Weicksel
