Das LWL-Steckermikroskop neu erfunden: EXFO FIP-500

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Der Kanadische Hersteller EXFO, marktführender Produzent optischer Messtechnik, stellt zum Jahresbeginn 2021 ein neues Mikroskop vor, das in mehrerer Hinsicht neue Bestmarken in Sachen Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Wiederholbarkeit setzt!

 

Wer jetzt denkt, ein Steckermikroskop ist ein Steckermikroskop, dem sei gesagt, dass beinahe 80% der Netzwerkausfälle auf verunreinigte oder beschädigte Stecker zurückzuführen sind. Die Situation verschärft sich sogar noch mit steigenden Übertragungsraten, denn das macht die Systeme empfindlicher. Das verdeutlicht den Stellenwert.

Die neue FIP 500 arbeitet komplett autark. Das heißt, man benötigt keinen Anschluss an externe Geräte. Dieses Mikroskop beginnt mit der Steckeranalyse sofort nach dem Aufstecken, es ist also nicht mal ein Knopfdruck erforderlich. Die Auswertesoftware läuft direkt onboard und zeigt binnen Sekunden bereits das Ergebnis mit rotem oder grünem Licht an. Das Mikroskop verfügt über einen integrierten Speicher mit Platz für bis zu 10.000 / 1.800 Ergebnisse von Einzel- bzw. Mehrfasersteckern. Darüber hinaus bietet das Gerät ein eingebautes Display mit Touch-Bedienung, falls eine Detailbetrachtung gewünscht ist.

Zu den weiteren Stärken zählt die Präzision, die sich in der Wiederholbarkeit der Messungen ausdrückt. Ein Wechsel der Steckeradapter gelingt im Wortsinne im Handumdrehen dank Schnellverschluss. Als Beispiel für die Arbeitsgeschwindigkeit sei gesagt, die Analyse eines 12-Faser MPO-Steckers dauert gerade einmal 10 Sekunden, für einen 24-Faser Stecker benötigt die FIP-500 nur 14 Sekunden vom Aufstecken bis zum Speichern. Eine Arbeitsbereichsbeleuchtung ist ebenfalls integriert, eine Akkuladung reicht dennoch für einen ganzen Arbeitstag.

Überall, wo es darum geht, eine Vielzahl von Steckern zu inspizieren, oder in Umgebungen, in denen Mehrfaserstecker wie MPO oder QODC zum Einsatz kommen, ist die FIP-500 haushoch überlegen. Eine Verbindung zum Internet erfolgt via Handy per Bluetooth oder mit dem integrierten WiFi-Modul.

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Verfügbar sein wird das neue Mikroskop ab Februar über den deutschen Distributor Opternus GmbH mit Hauptsitz in Bargteheide bei Hamburg.

 

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Über Opternus:
Die Opternus GmbH wurde bereits im Jahr 2002 gegründet ist spezialisiert auf optische Spleiss & Messtechnik sowie LWL-Einblastechnik. Neben dem reinen Vertrieb in Deutschland und Österreich betreibt Opternus auch die von den Herstellern zertifizierte Servicewerkstatt in Deutschland. Darüber hinaus bietet Opternus einen (online-) Support für alle Geräte und ein Schulungszentrum.

 

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www.opternus.de | Tel.: 04532-2044-100