Breitbandausbau in Brandenburg - Mit dem DNS:NET INFOMOBIL unterwegs

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Infomobil der DNS:NET

Infomobil der DNS:NET/ Quelle DNS:NET

Pressemitteilung der DNS:NET Internet Service GmbH

Für zahlreiche Städte und Gemeinden Brandenburgs wird der Ausbau mit schnellem Internet über Glasfaser durch das Telekommunikationsunternehmen DNS:NET in diesem Jahr realisiert. Was bedeutet es jedoch, wenn der Nutzer Telefonie und VDSL in den heimischen vier Wänden endlich konkret einsetzen will? Welche technischen Voraussetzungen sind zu beachten, was sind die Unterschiede zwischen 30 und 100 Mbit/s, gibt es Bandbreitengarantien, wie kann man über den VDSL Standard schnellen Internetzugang, Telefonie und TV in HD Qualität umsetzen? Diese Fragen werden vom Projektmanagement für den Breitbandausbau bei der DNS:NET regelmäßig bei den angekündigten Vor-Ort Veranstaltungen zusammen mit den Bürgermeistern und Verwaltungen beantwortet. 

Damit möglichst viele Einwohner sich auch tagsüber an frequentierten Plätzen vor Ort informieren können, ist die DNS:NET ab sofort mit ihrem Infomobil in Brandenburg unterwegs. Im Infomobil finden die Besucher ein komplett ausgestattetes VDSL-Wohnzimmer und Büro vor und können sich direkt vom DNS:NET Beratungsteam die dafür erforderlichen technischen Geräte demonstrieren lassen. Dazu gehören unter anderem die aktuellen Fritz Boxen und Telefone, WLAN Repeater, Smart TV, Apple TV, oder wireless Druckersysteme. Live Tests der verfügbaren Geschwindigkeit können ebenfalls durchgeführt werden. „Mit 100 Mbit/s vor Ort“ – unter diesem Motto können Interessenten die Geschwindigkeitstests live durchführen.

Meik Osterberg, Leiter Privatkundenvertrieb: „In den kommenden Monaten werden circa 30 laufende Bauvorhaben der DNS:NET abgeschlossen und ans Netz gebracht. Dabei ist die Infomobiltour eine gute Form des direkten Dialogs mit den Gemeinden und Städten. Wir werden im Februar in den Regionen Biesenthal, Bernau und Zeuthen unterwegs sein und auch die lokalen Partnerfirmen mit einbinden. Die Termine werden rechtzeitig über die Gemeindeverwaltungen und Partnershops kommuniziert.“