Telekom bringt „Glasfaser pur“ in 94 Gewerbegebiete

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  • Wirtschaftsaufschwung mit Lichtgeschwindigkeit 
  • Telekom macht den kupferfreien Glasfaseranschluss zum neuen Firmenstandard 
  • Mehr als 17.200 Unternehmen in 94 Gewerbegebieten sind jetzt #dabei 
  • Aktion für den Aufschwung: Kostenloser Firmenanschluss in den nächsten drei Monaten

Corona sorgt für einen Digitalisierungsschub im deutschen Mittelstand. In der Folge setzt sich der kupferfreie Glasfaser-Direktanschluss jetzt auch in Unternehmen noch schneller durch: Die Telekom registriert eine sprunghaft gestiegene Nachfrage. Mehr als 17.200 Unternehmen in 94 Gewerbegebieten in ganz Deutschland können nach dem Ausbau den gigafähigen Glasfaseranschluss buchen. Und es sollen mehr werden: die Telekom startet eine Ausbau-Offensive für Gewerbegebiete und bietet Unternehmen vor Ort einen kostenlosen Anschluss an – für einen Wirtschaftsaufschwung mit Lichtgeschwindigkeit.

Die Detailplanungen für den Glasfaserausbau in den 94 Gebieten hat bereits begonnen; das Zeitfenster für Unternehmen, die kostenlos dabei sein wollen, schließt sich in drei Monaten. „Wir empfehlen allen Unternehmen in den Ausbaugebieten dringend, die Gelegenheit zu nutzen und jetzt auf Glasfaseranschluss umzustellen“, sagt Jean-Pascal Roux, Leiter Wohnungswirtschaft und Breitbandausbau Geschäftskunden der Telekom Deutschland, „Die Telekom sucht für den Glasfaserausbau den Schulterschluss mit den Kommunen und Wirtschaftsverbänden vor Ort, damit unser Mittelstand nicht den Anschluss verpasst. Dies ist essentiell für die Innovationsfähigkeit jedes Standorts.“ 

Die Hauptschlagadern des Telekom-Netzes sind bereits längst aus Glasfaser, mit mehr als 600.000 Kilometern ist es das größte Netz seiner Art in Europa. Die Telekom forciert jetzt ihr Ausbautempo. Ziel: Die Lichtwellenleiter direkt in die Firmen- und Wohngebäude zu verlegen. Der Telekom-Anschluss aus reiner Glasfaser transportiert die Daten für Internet, Fernsehen und Telefon nicht mehr elektrisch, sondern als Lichtimpulse. Der Glasfaser-Anschluss gilt deshalb als kommender Standard für die digitale Grundversorgung von Immobilien. Die Telekom investiert dafür jährlich fünf Milliarden Euro in den Ausbau und den Betrieb von Netzen. Eine entscheidende Rolle spielen die Kommunen und die regionale Wirtschaft: So kann durch eine Bündelung von Aufträgen, etwa durch Unternehmen und die Wohnungswirtschaft, die gesamte Region beim Ausbau priorisiert werden - und schneller profitieren.

In diesen Kommune werden Gewerbegebiete jetzt zu Glasfasergebieten: Aschaffenburg, Aßlar, Beckum, Bexbach, Binzen, Bochum, Bonn, Burghausen, Buxtehude, Celle, Cham, Coswig, Delmenhorst, Dresden, Duisburg, Elxleben, Erfurt, Eschbach, Frankenberg, Frankfurt/Oder, Fürth, Geretsried, Grevenbroich, Grimma, Großostheim, Großwallstadt, Hallbergmoos, Halle (Westfalen), Hennef, Hofheim, Holzkirchen, Karlsruhe, Kirchentellinsfurt, Krailling, Krefeld, Leer, Leipzig, Lübbecke, Magdeburg, Malsch, Mannheim, Marburg, Mönchengladbach, Neu Wulmstorf, Neubrandenburg, Neunkirchen, Niedernberg, Nürnberg, Oberhaching, Osnabrück, Ottobrunn, Passau, Pirna, Planegg, Ratekau, Regensburg, Rheinau, Roding, Rostock, Rottenburg, Sauerlach, Schenefeld, Schwarzenberg, Schwerin, St. Egidien, St. Ingbert, Stendal, Teningen, Tönisvorst, Torgau, Trier, Unna, Unterhaching, Verl, Viernheim, Viersen, Waghäusel, Waren, Weiden, Weilburg, Wildau, Wilhelmshaven, Wuppertal.

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