Lockdown-Frust in Großstädten: Internet zu langsam, TV- und Video-Streaming gestört

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  • Umfrage: mehr als ein Fünftel der Befragten sind mit ihrem Breitbandanschluss unzufrieden 
  • Stadt-Land-Gefälle zeigt hohe Unzufriedenheit in Metropolen 
  • hohe Wechselwilligkeit erhöht den Druck auf Internet Provider

Köln, 20. Mai – Der zu langsame Download großer Datenmengen sowie Bild- und/oder Tonstörungen beim TV-Streaming sind die Hauptgründe, weswegen Internetznutzer mit ihrem Breitbandanschluss unzufrieden sind und entweder den Anbieter oder den Tarif wechseln. Insbesondere in Großstädten mit mehr als einer halben Million Einwohner ist die Unzufriedenheit mit dem Breitbandanschluss vergleichsweise hoch. Das ergab eine aktuelle Umfrage des Eutelsat Breitbanddienstleisters konnect, die von Mortar Research mit über 2.000 Personen aus ganz Deutschland im Alter ab 18 Jahren durchgeführt wurde.

Demnach gaben 27,3 Prozent der Befragten an, dass ihnen der Download großer Datenmengen zu lange dauere. 21 Prozent beklagen Bild- und/oder Tonstörungen beim TV-Streaming. Erst danach werden Bild- und/oder Tonstörungen im Homeoffice, bei Videokonferenzen und beim Gaming sowie im Homeschooling genannt.

Stadt-Land-Gefälle

Auch wenn über 40 Prozent mit ihrer Internetverbindung während der Lockdowns trotz leichter Probleme zufrieden waren, war mehr als ein Fünftel (21,3 Prozent) unzufrieden bzw. sehr unzufrieden. Daraus resultiert auch, dass ein knappes Fünftel der Befragten (19,3 Prozent) bereits den Internet Provider oder in einen Tarif mit mehr Bandbreite gewechselt haben. Ein weiteres Viertel kann sich einen solchen Wechsel vorstellen. Der größte Teil (39,4 Prozent) bleibt jedoch beim bestehenden Tarif.

HIER LESEN SIE DIE GESAMTE PRESSEINFORMATION ZUR AKTUELLEN UMFRAGE VON KONNECT!

Mit besten Grüßen

Thomas Fuchs

Presse Eutelsat konnect