Landwirtschaftsministerium reagiert auf Kritik von Glasfaserbetreibern

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Johannes Kaindlstorfer

Derweil wird der bisherige Glasfaserausbau in Österreich zum erstenmal in einer großen internationalen Statistik sichtbar.

Das für Breitband zuständige Landwirtschaftsministerium (BLMRT) hat auf die Kritik der Glasfaserbetreiber reagiert. Dass nur mit weniger als 100 Mbit/sec versorgte Gebiete förderungswürdig sind, ergebe sich zwingend aus den beihilfenrechtlichen Leitlinien" der EU-Kommission, heißt es dazu in einer Stellungnahme des Ministeriums gegenüber ORF.at.

Die Konsultationsfrist für zwei diesbezügliche Richtlinien endete am 21. Mai. Die Eingaben werden derzeit gesichtet, ein Termin für das Gesetz steht noch nicht fest. In einer gleichzeitig erschienenen europaweiten Studie des Branchenverbandes FTTH-Council zeichnet sich der laufende Glasfaserausbau in den Bundesländern erstmals in einer internationalen Statistik ab.

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