DNS:NET erweitert Standorte mit Präsenz in Sachsen-Anhalt

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Pressemitteilung der DNS:NET Internet Service GmbH


Die DNS:NET als Experte für den Glasfaserausbau in unterversorgten Regionen erweitert ihre Vor Ort Präsenz mit einem weiteren Standort in Barleben, Sachsen-Anhalt. Das Erfolgsprinzip "Glasfaserausbau/FTTH mit Flächendeckung" gelingt letztendlich durch eine enge Kooperation mit den Kommunen und regionalen Firmen und direkter Betreuung vor Ort.

Durch die neue Geschäftsstelle können sowohl Technik als auch Bauplanung zielgenau mit den Landkreisen, Kommunen und Zweckverbänden koordiniert werden. Die Anbindung zwischen Sachsen-Anhalt und Berlin/Brandenburg sichert zudem kurze Wege bei der Logistik und zu den drei Hochsicherheits-Rechenzentren. Der neue Standort erleichtert die Koordination der ländlichen Ausbaugebiete in Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und den angrenzenden Bundesländern.

Digitale Infrastruktur durch Kooperation vor Ort

Immer mehr Bundesländer und Kommunen treiben das Thema Digitale Infrastruktur in Eigenregie massiv voran. So wurden u.a. in Brandenburg zusammen mit der DNS:NET bislang weit über 100 Ausbauprojekte in Städten, Kommunen oder in der Wohnungswirtschaft realisiert. Immer mehr Gewerbegebiete setzen zur Zeit ihre Versorgung zusammen mit dem Geschäftskundenvertrieb und den Projektteams der DNS:NET um.

Glasfaser im Fokus

In Sachsen-Anhalt zeigen Betreibermodelle wie der Zweckverband Breitband Altmark oder Initiativen wie die ARGE Breitband ganz deutlich, dass die Kommunen keine Spaltung in "Zwei-Klassen Netze" mehr hinnehmen und konsequent auf FFTH (Glasfaser bis ins Haus) hinarbeiten. Das bedeutet bei Planung und Realisierung höchste Konzentration und detailgenaue Abstimmung. Alleine im Bördelandkreis (Sachsen-Anhalt) werden 6793 Kilometer Glasfaserkabel verlegt.

Das Gigabitnetz

Der Anschluss an das sogenannte Gigabitnetz ist möglich durch den Glasfaserring der DNS:NET, beschaltet durch 10 Gbit/s und die Ringinfrastruktur, die stetig ausgebaut und erweitert wird. Auf dieser Basis können schon jetzt Haushalte und Firmen in Modellregionen mit 1 Gbit/s surfen. Haushalte und Hauseigentümer surfen im Internet drei bis zehnmal schneller als es der bislang bundesweite Standard ist.